Christlich orthodoxe Kirche

   In Sueden von Kyoto Gyoen stand eine hoelzerne Kirche von byzantinischem Stil. Es ist eine christlich orthodoxe Kirchhe. Komstantinopele wurde im 4 Jahrhundert die Hauptstadt des von roehmischen Kaiserreichs (Nach dem 1. Weltkrieg wurde es in Istanbul umbenannt) und das Christentum wurde Stadtreligion. Man glaubte, dass das Christentum in dieser Gegend im Vergleich zum Katholizismus des roemischen Reiches richtiger ist. Daher nannte man die Kirche “orthodox”, “rechtglaeubig”, oder griechisch-orthodoxe Kirche. Das Westroemisches Reich war bald untergegangen, aber das Ostroemisches Reich, auch als Byzsantinisches Reich genannt, ueberlebte bis ins 15 Jahrhundert. Nach der Kapitulation von Konstantinopele vor den Osmanen wurde Russland der Beschuetzer der griechisch-orthodoxen Kirche.

    Der Student Nicoli, der Theologie in Peterburg studierte, war kurz vor dem Absolvieren. Er las ein Buch, die “Einkerkerung in Japan” von Korvettenkapitaen Golonin. In der Edo-Zeit in Japan war es verboten, ins Ausland zu fahren, und Geschaefte mit Auslaendern zu machen. Japan war von der Aussenwelt abgeschlossen. Aber die Grossmaechte um Japan wuenschten Handel zu treiben und schickten Sondergesandte nach Japan. Russia schickte dreimal Gesandte. Aber das Pech verfolgte sie. Der zweite Sondergesandte, Korvettenkapitaen Golonin wurde verhaftet. Bevor er freigelassen wurde, wurde er an verschiedenen Ort in Japan herumgefuehrt. Obwohl er jeden Tag getoetet werden koennte, beobachtete er die Mentalitaet von der Japaner. Er wurde am Ende freigelassen. Er schrieb ein Buch ueber Japan. Sein Buch wurde in verschiedene Sprachen uebersetzt. Eines davon las der Student Nikoli.

   Er dachte, dass die Japaner hoeflich sind, und wenn man die orthodoxe Kirche in Japan verbreitet, wird Japan ein schoenes Land. Nikoli bemerkte, dass ein orthodoxer Priester in Hakodate gesucht wurde. Er durchquerte das grimmige Sibirien in einer Kutsche und landete in Hakodate. Das Christentum des von westroemischen Reiches kam nach Japan aus Sueden, dagegen das des ostroemischem Reiches aus Norden. Die Kirche Nikolai-doh at Surugadai/Tokyo wurde auf dem Gelaende des Graf von Toda in 1891 gebaut.

    Die Verbreitung des orthodoxen Christentums in Kyoto begann 1878. Die Kirche in Kyoto wurde so gebaut, dass sie den Vergleich zu Tempeln und Schreinen besteht. Ikonen wurden aus Russland gebracht und die Kirche geweiht.

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Einfuehrung in Kyoto